Burgruine Greiffenberg

Auf einem kleinen Hügel etwa zehn Meter über dem Sernitztal erhebt sich die malerische Ruine der Burg Greiffenberg. Das vor etwa 800 Jahren errichtete Bauwerk diente jahrhundertelang als heftig umkämpfte Grenzfestung zwischen Brandenburg und Pommern. Erst im 17. Jahrhundert fielen ihre Mauern dem Beschuss der Schweden zum Opfer. Doch noch immer künden die erhalten gebliebenen starken Wände und die Reste der beiden Wehrtürme von der wechselvollen Geschichte. Heute sind die, erst vor wenigen Monaten sanierten Ruinen ein Freilufttheater mit Ausblick in die alte Niedermoorlandschaft. Hier haben Kunst, Kultur, Musik, Literatur und Kino einen neuen Platz gefunden. Neuer Burgherr ist der Denkmalverein Günterberg, der seine Gäste an historischer Stätte mit neuem Charme erwartet. Es ist von Vorteil, ein Sitzkissen oder eine Decke für die Granitstufen mitzubringen. Parken auf dem Unterhof hinter der Sternwarte.

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